Es gab schon viele Juleicas hier in Celle. Bisher fanden alle in Hanstedt statt. In diesem Jahr ist immer noch vieles anders. Das galt auch für unsere Oster-Juleica die in diesem Jahr in der Kirchengemeinde St. Cyriacus in Groß Hehlen stattfand. Mit 17 Personen, Abstand, regelmäßigem Lüften und viel Spaß ging es am Samstagmorgen direkt mit einem Coronatest. Den haben wir jeden zweiten Tag wiederholt. Und so viel kann schon mal gesagt werden: wir waren alle immer schön negativ! Im Anschluss machte sich die Gruppe mit dem Kleinen Tiger und dem Bären auf die Suche nach einem Schatz. Die Woche über haben wir viel erlebt und gelernt. Wir haben Geburtstagspartys gefeiert, sind auf Inseln gestrandet, haben Andachten gefeiert und sind mit Martin auf Freizeit gefahren. Wir haben Traumreisen gemacht, über Gruppenphasen gesprochen und Spieleketten kooperiert. Auch das Wetter wurde immer besser und wir bekamen schon einen Hauch vom Frühling zu spüren und konnten unsere Mittagspausen draußen verbringen. Fertig sind wir aber noch lange nicht! Am 1. Mai haben wir einen Zusatztag und werden noch einmal ganz praktisch miteinander arbeiten. Obwohl es eine etwas andere Juleica war, tat es der Stimmung keinen Abbruch. Abends im eigenen Bett zu schlafen ist ja auch mal ganz nett. Wir freuen uns schon sehr auf den ersten Mai!
Ein großer Dank geht raus an unser tolles Team und alle, die uns an unserer Teststation auf Corona getestet haben. So konnten wir diese Juleica gut durchführen. Wir haben alle auf Abstand, Lüften und Desinfektion geachtet. Wir danken auch der Kirchengemeinde St. Cyriacus dafür, dass wir das neue Gemeindehaus so ausgiebig auf "Jugendarbeitstauglichkeit" testen durften. Viele Grüße aus dem KKJD. Bleibt behütet!
„Der Mensch denkt und Gott lenkt“ – so heißt die Redensart. Sie geht zurück auf einen Spruch aus dem Buch der Sprüche (Kapitel 16, Vers 9). Dort heißt es: „Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen Schritt“.
Doch was bedeutet dieser Satz? Dass im Leben nicht alles so klappt, wie ich mir das vorstelle und wie ich es plane? Stimmt schon, wäre aber nichts Besonderes. Der Satz geht tiefer. Auf drei Ebenen:
Dass Gott manchmal mit mir etwas vorhat, was ich so gar nicht geplant habe. Vielleicht weil mein Plan nicht gut ist oder Gott Möglichkeiten für mein Leben sieht, die ich (noch) nicht sehe. Das kann eine durchaus schmerzhafte Erfahrung sein, doch der Satz sagt ja noch etwas Zweites aus: Wenn Gott mein Leben lenkt, dann ist er immer an meiner Seite und begleitet mich.
„Der Mensch denkt und Gott lenkt“ – dieser Satz beinhaltet noch eine dritte, sehr grundsätzliche Wahrheit: Gott kennt Wege und Möglichkeiten, die das Denken des Menschen übersteigen. Nach menschlichem Ermessen ist tot tot, alles andere widerspricht menschlicher Vernunft, doch Gott schenkt in der Auferstehung neues Leben. Der Osterweg. Gut, dass Gott über menschliches Denken hinaus das Leben lenkt.
Das Märchenland ist in Gefahr! Der Zauberlehrling braucht deine Hilfe. Es liegt ein schrecklicher Fluch über dem Zauberwald und nur gemeinsam können wir ihn brechen.
Wir gehenzusammen mit dem Zauberlehrling auf die Suche und helfen ihm dabei, die blaue Hexe zu finden und das Märchenland zu retten. Denn nur sie weiß, was zu tun ist. Leider hat seit Jahren keiner mehr etwas von ihr gehört. Es wird eine aufregende Reise voller Hindernisse und Prüfungen, die wir nur gemeinsam antreten können.
Eine Woche voller Spaß!
Hast du Lust auf Abenteuer? Dann pack deinen Koffer und mach dich mit uns auf die Reise ins Abenteuerland.
Wir wollen mit dir eine Woche voller Spaß, Spiele, Kreativität und Fantasie verbringen. Einige Sachen machen wir gemeinsam, bei anderen Aktionen kannst du entscheiden, worauf du Lust hast. Für alle ist etwas dabei
Das Angebot richtet sich an Kinder von 8-12 Jahren. Gemeinsam fahren wir vom 9.8.-15.8.2021 für eine Woche gemeinsam auf Kinderfreizeit.
Die Freizeit wird von Diakonin Susanne Feldgen und einem Team ausgebildeter Jugendgruppenleiter*innen organisiert.